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ZUM ARTIKELVERGLEICHIm Allgemeinen unterscheidet man in drei Schlafpositionen: Seitenschläfer, Bauchschläfer und Rückenschläfer, wobei die beliebteste Schlafposition die Seitenlage ist. So schlafen 68 % der Deutschen am liebsten auf der Seite. Auf dem Bauch schlafen nur 17 % und auf dem Rücken gerade einmal 7 %. Die restlichen 8 % der Schlafenden bevorzugen keine Schlafposition und variieren diese während des Schlafens.
Sie sind sich noch nicht sicher, zu welchem Schlaftyp Sie gehören? Fragen Sie sich zur Bestimmung Ihrer Schlafposition, wie Sie sich abends am liebsten hinlegen und aller Wahrscheinlichkeit nach auch einschlafen. Kuscheln Sie gerne mit ihrem Kissen und liegen dabei seitlich in Embryonalstellung? Machen Sie es sich auf dem Bauch gemütlich oder legen Sie sich auf den Rücken und strecken alle Viere von sich? Mit einer genauen Beobachtung können Sie Ihren Schlaftyp herausfinden. Achten Sie die nächsten Tage auch besonders darauf, in welcher Position Sie morgens aufwachen. Auch die morgendliche Aufwachposition kann ihre favorisierte Schlafposition verraten.
Das Ziel beim Matratzenkauf ist eine Matratze zu finden, die eine gute und gesunde Lagerung des Körpers gewährleistet. Dabei kommt es auf die richtige Balance zwischen Druckentlastung und Körperunterstützung an. Für einen gesunden Schlaf ist es wichtig, dass die Wirbelsäule in ihrer natürlichen S-Form gelagert wird. Unsere Schlafberater erklären, worauf es bei der Matratzenwahl ankommt und worauf Seiten-, Rücken- und Bauchschläfer achten sollten.
Rückenschläfer sollten sich für eine Matratze entscheiden, mit der sich Nacken und Rücken entspannen können und die Wirbelsäule entlastet wird. Die Matratze darf weder zu weich noch zu hart sein. Auf einer zu weichen Matratze hängen Becken und Rücken durch. Dadurch laufen Sie Gefahr, dass die Wirbelsäule abknickt. Auf einer zu harten Unterlage dagegen kann das Becken nicht einsinken, was ebenfalls zu einem Knick in der Wirbelsäule führen kann. Eine Matratze mit verschiedenen Zonen, die jeweils über einen variablen Härtegrad und eine punktelastische Oberfläche verfügen, ist für Rückenschläfer besonders gut geeignet. Informieren Sie sich jetzt worauf es bei der Matratze für Rückenschläfer ankommt.
Um ein Absinken ins Hohlkreuz und ein Abknicken der Lendenwirbelsäule zu vermeiden, brauchen Bauchschläfer eine feste Stütze in der Körpermitte. Optimal geeignet sind Matratzen mit fester Mittelzone, die weder zu weich noch zu hart sind. Erfahren Sie jetzt alles über die beste Matratze für Bauchschläfer.
Die Seitenschläfer-Position ist die beliebteste Schlafposition. Sie ist nicht nur bequem, sondern auch noch gesund. Dennoch stellt auch sie an die richtige Matratze einige Anforderungen, um einen ruhigen und gesunden Schlaf zu gewährleisten. So sollte der Schulterbereich möglichst weich sein, damit die Schulter weit genug einsinken kann. Becken und Hüfte dagegen sollten einsinken können und gleichzeitig gut gestützt werden. Nur so kann die Wirbelsäule eine gerade Linie bilden und ein gesunder Schlaf ist möglich. Informieren Sie sich jetzt über die beste Matratze für Seitenschläfer.
Rückenschläfern wird eine starke Persönlichkeit und ein hohes Selbstbewusstsein nachgesagt. Der Bauchschläfer dagegen soll pünktlich, vertrauensvoll, ordentlich und ehrgeizig sein und zudem eine Veranlagung zum Perfektionismus haben. Zudem neigen Bauchschläfer wohl zu erotischen Träumen, da sie während des Schlafens auf ihrem Geschlechtsorgan liegen. Wer auf der Seite schläft, soll sehr ausgeglichen und harmoniebedürftig sein. Seitenschläfern, die ihr Bein nur leicht anziehen, wird eine rationale und gerechtigkeitsliebende Persönlichkeit nachgesagt. Bei Menschen mit stark angezogenen Knien spielen Kreativität und Emotionalität eine besonders große Rolle.
Falls Sie sich eine ungesunde Schlafposition angewöhnt haben, können und sollten Sie diese langfristig ändern. Bauchschläfer klagen beispielsweise häufig über Nacken- und Rückenschmerzen. Tatsächlich gilt diese Schlafposition als am wenigsten gesund. Idealerweise gewöhnen Sie sich als Bauchschläfer eine andere Schlafposition an. Der Umstieg kann anfangs schwer fallen, lohnt sich aber auf jeden Fall. Entscheiden Sie sich für eine andere Position und geben Ihrem Körper ausreichend Zeit für die Umgewöhnung. Damit Sie nicht unter Stress geraten empfiehlt es sich, den Umstieg im Urlaub durchzuführen. So können Sie Ihren Schlaf bei anfänglichen Schlafproblemen tagsüber nachholen. Nach der Umgewöhnung werden Sie sich über mehr Vitalität und eine bessere Gesundheit freuen.
Um Ihre Wirbelsäule im Schlaf zu entlasten, sollten Sie sich für eine Matratze entscheiden, die weder zu hart noch zu weich ist. Im Optimalfall passt sich die Matratze der Wirbelsäule an und unterstützt diese, ohne dabei jedoch zu stark nachzugeben. Eine zu weiche Matratze wirkt auf den ersten Blick zwar bequem, führt jedoch langfristig zu Fehlhaltungen und Problemen. Bei einer zu harten Matratze kann die Wirbelsäule ebenfalls nicht natürlich gelagert werden. Es entstehen Hohlräume, wodurch sich die Rückenmuskulatur während des Schlafs nicht entspannen kann. Verspannungen und Schmerzen sind die Folge.
Auch Lattenroste verfügen über verschiedene Zoneneinteilungen. Besonders wichtig für einen gesunden Schlaf sind dabei die Zonen für den Schulter-, Rücken- und Beckenbereich.